Erziehung nur über den Tonfall
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Erziehung nur über den Tonfall
Seit Jahren wende ich bei meinen Pferden die Erziehung per Tonfall an.
Dies bedeutet, das ich je nachdem lauter oder leiser werde und damit meine Stimmung ausdrücke.
Ich habe heute von Soris neuer Besitzerin eine Mail bekommen, wo sie mir schreib, das Sori ein ausgezeichnetes Pferd ist, keine Macken aufweist und das sich dieser Tonwechsel auch bei ihr hervorragend bewährt hat.
Ich wende dieses Prinzip auch bei allen anderen Tieren an und es scheint bei allen zu wirken.
Auch habe ich mir angewöhnt die Tiere als gleichberechtigte Partner behandele. Dazu gehört, das weder gezogen noch Gewalt in irgend einer Form angewendet wird.
Ich hatte bei der Verladung von Mistral die Erfahrung gemacht, das er sich vehement geweigert hat in den Hänger zu gehen, wenn man ihn versuchte durch ziehen zu zwingen. Ich hatte da einen Pferdeexperten dabei, der dies als beste Möglichkeit bezeichnete, indem einer das Pferd zog und die beiden anderen hinter dem Pferd zwei sich durch am Hintern kreuzende Seile einen Druck ausübten.
Ich brach den Versuch sofort ab, weil Mistral stieg und sich hin und her warf, so das eine Verletzung nicht auszuschließen war.
Ich schickte dann alle weg und nahm mir Zeit, redete in einem ruhigen Ton auf ihn ein, was schließlich dazu führte, das er mir ohne strafe Leine in den Hänger folgte.
Ich zugeben, das ich nichts anderes erwartet hatte, weil eigentlich alle meine Pferde mir absolutes Vertrauen entgegen bringen, was sich auch auf die neuen Besitzer überträgt.
Ich bin stolz auf meine Pferde und ihr ruhige und absolut angenehme Art. Ich denke ich kann dies auch als mein Erfolg und Umgang mit ihnen verbuchen.
Dies bedeutet, das ich je nachdem lauter oder leiser werde und damit meine Stimmung ausdrücke.
Ich habe heute von Soris neuer Besitzerin eine Mail bekommen, wo sie mir schreib, das Sori ein ausgezeichnetes Pferd ist, keine Macken aufweist und das sich dieser Tonwechsel auch bei ihr hervorragend bewährt hat.
Ich wende dieses Prinzip auch bei allen anderen Tieren an und es scheint bei allen zu wirken.
Auch habe ich mir angewöhnt die Tiere als gleichberechtigte Partner behandele. Dazu gehört, das weder gezogen noch Gewalt in irgend einer Form angewendet wird.
Ich hatte bei der Verladung von Mistral die Erfahrung gemacht, das er sich vehement geweigert hat in den Hänger zu gehen, wenn man ihn versuchte durch ziehen zu zwingen. Ich hatte da einen Pferdeexperten dabei, der dies als beste Möglichkeit bezeichnete, indem einer das Pferd zog und die beiden anderen hinter dem Pferd zwei sich durch am Hintern kreuzende Seile einen Druck ausübten.
Ich brach den Versuch sofort ab, weil Mistral stieg und sich hin und her warf, so das eine Verletzung nicht auszuschließen war.
Ich schickte dann alle weg und nahm mir Zeit, redete in einem ruhigen Ton auf ihn ein, was schließlich dazu führte, das er mir ohne strafe Leine in den Hänger folgte.
Ich zugeben, das ich nichts anderes erwartet hatte, weil eigentlich alle meine Pferde mir absolutes Vertrauen entgegen bringen, was sich auch auf die neuen Besitzer überträgt.
Ich bin stolz auf meine Pferde und ihr ruhige und absolut angenehme Art. Ich denke ich kann dies auch als mein Erfolg und Umgang mit ihnen verbuchen.
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